Jörg Logermann begleitet Führungskräfte und Teams durch die indianische Schwitzhüttenzeremonie.
Für die Teilnehmer ist das eine echte Herausforderung. Sie sitzen in einer winzigen Hütte aus Weidenstangen und Wolldecken in absoluter Dunkelheit. In ihrer Mitte, in einem Erdloch, liegen die rot glühenden, bis zu 1.400 Grad heißen Steine. Die Dramaturgie, die große Hitze und die totale Dunkelheit in der Hütte können zu einem Aufheben des gewohnten Denkens führen. Mögliche Lösungen werden so deutlicher.
Kraft und Klarheit für den Alltag
Die Zeremonie hat eine starke, reinigende Wirkung für Körper, Geist, Gefühl und Seele. Sie kann die Tür zur inneren Stimme weit aufmachen und bietet die Möglichkeit zur Selbsterkenntnis. So kann man Kraft und Klarheit tanken für die Aufgaben im Alltag.
Drei bis vier Stunden dauert die archaische Zeremonie, die Teams und Gruppen wirksam verbinden kann.
Diese tief greifende Erfahrung ist ein kraftvoller Beitrag zur Persönlichkeitsentwicklung und fördert Empathie und respektvolles Verhalten.
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